Alles über den CBD

CBD

Geschichte des CBD

Die erste Erwähnung von medizinischem CBD geht auf die 1940er Jahre zurück, als der amerikanische Chemiker Roger Adams das erste CBD-Molekül, auch bekannt als Cannabidiol, isolierte.

Die ersten Verabreichungen von CBD in einem medizinischen Umfeld gehen auf das Jahr 1980 zurück, als eine Studie über den möglichen Einsatz von CBD zur Behandlung von Epilepsie als Hypnotikum durchgeführt wurde.

Aber was ist dann CBD?

CBD ist ein Molekül, das in Cannabis enthalten ist, aber im Gegensatz zu THC ist CBD, das auch Cannabidiol genannt wird, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid und hat daher keine Auswirkungen auf das Nervensystem. In Frankreich dürfen CBD-Produkte nur verkauft werden, wenn sie weniger als 0,02 % THC enthalten. Dank dieser Gesetzgebung werden französische CBD-Produkte kein "High"-Gefühl hervorrufen.

Häufige Missverständnisse über CBD

  • Obwohl CBD und THC aus der gleichen Pflanze stammen, ist CBD im Gegensatz zu THC keine Droge. CBD hat sogar die Tendenz, die psychoaktiven Wirkungen von THC zu blockieren.
  • Der Konsum von CBD ist nicht illegal. 2018 mussten viele Coffeeshops (Läden, die CBD verkaufen) schließen, was Zweifel an der Legalität von CBD aufkommen ließ. Seitdem hat der Europäische Gerichtshof das Verbot des Verkaufs von CBD in Frankreich für rechtswidrig erklärt.
  • Cannabis ist kein gefährliches Produkt ... wenn man sich an einige Regeln hält. Der schlechte Ruf des CBD-Dampfens kommt direkt aus den USA. Die Gesetzgebung rund um Cannabis ist in den USA viel flexibler als in Frankreich, was in erster Linie daran liegt, dass der Konsum und Verkauf von Cannabis mit hohem THC-Gehalt in den USA legal ist und es zu mehreren Ausschreitungen kam. Insbesondere der Verkauf von Cannabisöl zum Dampfen war für mehrere Todesfälle verantwortlich. Glücklicherweise sind CBD-Liquids, die weniger als 0,02 % THC enthalten und sorgfältig kontrolliert werden, in Frankreich sicher, weshalb wir ausdrücklich davon abraten, Ihre eigenen CBD-Liquids herzustellen.
  • CBD ist kein Medikament. Obwohl sein therapeutischer Wert in Frankreich untersucht und in mehreren Medikamenten verwendet wird, insbesondere bei unseren Nachbarn in der Schweiz, sind CBD-Liquids keinesfalls für den medizinischen Gebrauch bestimmt.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei CBD-Liquids zu beachten?

  • CBD-Liquids sind keine Medikamente oder Behandlungen und sollten nie als solche betrachtet werden.
  • Wenn Sie unter einer Behandlung stehen, sollten Sie vor der Verwendung von CBD-Liquids Ihren Arzt konsultieren.
  • Halten Sie sich an die empfohlenen Dosierungen.
  • Führen Sie nach dem Konsum von CBD kein Fahrzeug.
  • Schwangeren Frauen und Minderjährigen ist der Konsum von CBD untersagt.

Welche Dosierung von CBD-E-Liquids sollte ich wählen?

Für einen guten Start mit CBD empfehlen wir Ihnen, mit einer niedrigen CBD-Dosierung von 100 mg bis 300 mg zu beginnen und Ihre Dosierung bei Bedarf schrittweise zu erhöhen.

  • 100 bis 200 mg CBD: Anfängerdampfer, wird leichte Effekte haben, die möglicherweise ausreichend sind, regelmäßiger Gebrauch.
  • 200mg bis 400mg CBD: Mittlere Effekte, gelegentlicher oder täglicher Gebrauch.
  • 400 bis 500 mg: Hohe Effekte, nur gelegentliche Verwendung.
  • 500mg und mehr: Werden als Booster betrachtet, Liquids über 500mg sollten nicht alleine gedampft werden.

Wie wähle ich eine elektronische Zigarette zum Dampfen von CBD aus?

CBD-haltige E-Liquids sind speziell für das Dampfen konzipiert. Da CBD von der Lunge aufgenommen und über den Blutkreislauf weitergeleitet wird, ist die Wirkung von CBD schnell spürbar.

Es gibt heute viele Modelle, die mit CBD-Liquids kompatibel sind, wir empfehlen Ihnen jedoch, einfache elektronische Zigaretten zu verwenden.

Wählen Sie eine elektrische Zigarette mit geringerer Leistung, um mehr Dampf zu erzeugen, damit Sie nicht zu viel CBD konsumieren und Ihre CBD-Liquids nicht überhitzen. Wenn Sie Ihr E-Liquid überhitzen, verliert das CBD seine Wirkung.

CBD ist empfindlicher als herkömmliche Liquids und muss vor Licht und Hitze geschützt aufbewahrt werden, weshalb wir Ihnen empfehlen, einen Clearomizer mit einem kleinen Fassungsvermögen von etwa 2 ml zu verwenden.

Die Überhitzung Ihrer e-Liquids führt zu einem unangenehmen Geschmack und zum Verlust der CBD-Eigenschaften. Wir empfehlen Ihnen Widerstände mit geringer Leistung, die sich zwischen 1 und 2 Ohm befinden.

Tipps für die Verwendung von CBD bei Tieren

  • Achten Sie darauf, CBD-Produkte auszuwählen, die speziell für Tiere formuliert wurden.
  • Zusammenarbeit mit Tierärzten: Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie CBD in die Ernährung Ihres Tieres einführen. Tierärzte sind am besten in der Lage, die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Tieres zu beurteilen und geeignete Dosierungen zu empfehlen.
  • Sorgfältige Überwachung: Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Tieres sorgfältig. Da jedes Tier unterschiedlich reagieren kann, ist es wichtig, die Dosierung ggf. anzupassen. Denken Sie daran, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Tiere oberste Priorität haben sollten.
  • Dosierung: Obwohl Ihr Tier keine Überdosis CBD bekommen kann, kann die Verabreichung einer zu großen Menge zu unerwünschten Erfahrungen für Sie und Ihr Tier führen. Um ein solches Szenario zu vermeiden, geben Sie immer die kleinstmögliche Menge und steigern Sie die Dosis allmählich, um die kleinste, aber für Ihr Tier wirksamste Dosierung zu erreichen. Achten Sie auch darauf, den Inhalt des Medikaments zu überprüfen, da sich die verschiedenen Marken in ihrer Potenz und ihren Inhaltsstoffen unterscheiden.
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